M.A. (Geschichte der Moderne transkulturell ) (m/w/d)
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Anbieter
Frankfurt (Oder)
Standort
Bachelorstudium
Voraussetzung (mind.)
Wissenschaftlich
Verwaltend
Sozial
Profil der Stelle
15.09. für das Wintersemester, 15.03. für das Sommersemester
Bewerbungsschluss
im Wintersemester am 01.10., im Sommersemester am 01.04.
Antrittsdatum
Beschreibung
Geschichte der Moderne transkulturell (M.A.) auf einen Blick
Das Studium
Der Studiengang analysiert Europa und die von Europa ausgehende Moderne, die seit der Frühneuzeit sowohl aus Gemeinsamkeiten wie auch aus Vielfalt hervorgegangen sind. Die Vielfalt wirkte als Bereicherung, führte aber auch zu Konflikten: politischen, wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Auseinandersetzungen. Ihre oft gewaltsame Austragung ist ein spezifisches Merkmal europäischer Geschichte, vom Prozess kolonialer Expansion bis zu heutigen Konflikten. Zugleich haben der Austausch mit anderen Weltregionen und die kulturelle Vielfalt innerhalb des Kontinents auch besonders dichte, materielle und immaterielle Verflechtungen hervorgebracht. Ohne sie kann man die gegen 1800 einsetzenden, politischen und wirtschaftlichen Umbrüche und die bis weit ins 20. Jahr- hundert wirksame Vormachtstellung Europas nicht verstehen. Vor diesem Hintergrund bietet der Studiengang auch Zugänge zum Verständnis der Katastrophen des 20. Jahrhunderts und zu gegenwärtigen politischen, kulturellen und ökonomischen Krisen.
Berufliche Perspektiven
Der Studiengang ist problem- und forschungsorientiert. Er stärkt Schlüsselkompetenzen und vermittelt ein interdisziplinär relevantes Wissen, das Berufswege in verschiedenste Richtungen eröffnet. In Projektseminaren vermittelt er zugleich Praxiswissen, in der Regel in Kooperation mit außeruniversitären Einrichtungen wie Archiven, Gedenkstätten, Museen, internationalen NGOs oder Ausstellungsmachern. Viele dieser Projekte widmen sich der Geschichtslandschaft in Frankfurt (Oder) und ihrem deutsch-polnischen Umland, sowie im nahen Berlin. Gerade Geschichtszeugnisse der jüngeren Vergangenheit sind dort in großer Dichte vorhanden und zu entdecken. Damit eröffnet der Studiengang einschlägige Berufsperspektiven, zum Beispiel:
- Lehrsprache: Deutsch
- zulassungsfrei
- Bewerbung auch zum 1. Fachsemester zum Sommersemester möglich
- Regelstudienzeit:4 Semester
Das Studium
Der Studiengang analysiert Europa und die von Europa ausgehende Moderne, die seit der Frühneuzeit sowohl aus Gemeinsamkeiten wie auch aus Vielfalt hervorgegangen sind. Die Vielfalt wirkte als Bereicherung, führte aber auch zu Konflikten: politischen, wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Auseinandersetzungen. Ihre oft gewaltsame Austragung ist ein spezifisches Merkmal europäischer Geschichte, vom Prozess kolonialer Expansion bis zu heutigen Konflikten. Zugleich haben der Austausch mit anderen Weltregionen und die kulturelle Vielfalt innerhalb des Kontinents auch besonders dichte, materielle und immaterielle Verflechtungen hervorgebracht. Ohne sie kann man die gegen 1800 einsetzenden, politischen und wirtschaftlichen Umbrüche und die bis weit ins 20. Jahr- hundert wirksame Vormachtstellung Europas nicht verstehen. Vor diesem Hintergrund bietet der Studiengang auch Zugänge zum Verständnis der Katastrophen des 20. Jahrhunderts und zu gegenwärtigen politischen, kulturellen und ökonomischen Krisen.
Berufliche Perspektiven
Der Studiengang ist problem- und forschungsorientiert. Er stärkt Schlüsselkompetenzen und vermittelt ein interdisziplinär relevantes Wissen, das Berufswege in verschiedenste Richtungen eröffnet. In Projektseminaren vermittelt er zugleich Praxiswissen, in der Regel in Kooperation mit außeruniversitären Einrichtungen wie Archiven, Gedenkstätten, Museen, internationalen NGOs oder Ausstellungsmachern. Viele dieser Projekte widmen sich der Geschichtslandschaft in Frankfurt (Oder) und ihrem deutsch-polnischen Umland, sowie im nahen Berlin. Gerade Geschichtszeugnisse der jüngeren Vergangenheit sind dort in großer Dichte vorhanden und zu entdecken. Damit eröffnet der Studiengang einschlägige Berufsperspektiven, zum Beispiel:
- in Museen, Archiven, Bibliotheken
- in der historischen Forschung
- in der Erwachsenenbildung und politischen Bildung
- im Auswärtigen Dienst
- in Unternehmen und Gebietskörperschaften
- bei Verbänden, Stiftungen und Parteien
- sowie im Medienbereich
Mehr Informationen
Hier erfahren Sie alles über Studiengang, Bewerbung und Kontakte
Benötigte Bewerbungsunterlagen
Deutsche und ausländische Personen mit deutscher
Hochschulzugangsberechtigung schreiben sich für alle Fachsemester in der
Zeit vom 1. Juni bis 15. September (für das Wintersemester) und vom 1.
Dezember bis 15. März (für das Sommersemester) online über viaCampus ein.
Weitere Informationen zur Bewerbung und Einschreibung finden Sie hier.
Weitere Informationen zur Bewerbung und Einschreibung finden Sie hier.
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