B.Eng. (Verfahrenstechnik) (m/w/d)
Technische Hochschule Georg Agricola
Anbieter
Bochum
Standort
Fachabitur (Fachhochschulreife)
Voraussetzung (mind.)
Profil der Stelle
15. Juli / 15. Januar
Bewerbungsschluss
Beschreibung
Wie wird aus einem Rohstoff ein Produkt, beispielsweise ein Lebensmittel oder ein Auto? Verfahrenstechnikerinnen und -techniker sind überall dort zu finden, wo Stoffe behandelt bzw. umgeformt werden. Verfahrenstechnische Anlagen produzieren zwischen wenigen Gramm und mehreren hunderttausend Tonnen pro Jahr. Produziert werden einfache chemische Substanzen bis hin zu komplizierten Bauteilen.
Neben der technischen Basis müssen Ingenieurinnen und Ingenieure über Querschnittsqualifikationen verfügen. Die Arbeit in Projekten erfordert eine entsprechende Organisation der Arbeit. Und der Erfolg der Arbeit hängt neben der technischen Qualität auch von der Präsentation und Kommunikation der Ergebnisse ab. Verfahrenstechnikerinnen und -techniker sind also Allrounder, die ein breites Berufsspektrum erwartet.
Der Bachelor-Studiengang Verfahrenstechnik an der TH Georg Agricola bereitet dementsprechend mit einer soliden Basisausbildung praxisnah auf die Berufstätigkeit vor. Er vermittelt grundlegende Kenntnisse in der mechanischen, chemischen und thermischen Verfahrenstechnik sowie der Umwelttechnik.
Benötigte Bewerbungsunterlagen
Eine Information zum Bewerbungsverfahren finden Studieninteressierte unter: https://www.thga.de/studium/bewerben/bewerbungsverfahren/
Eine Information zu den benötigten Unterlagen für die Bewerbung ist zu finden unter: https://meine.thga.de
Andere Angebote des Anbieters an diesem Standort
Bochum
Herner Str. 45
44787 Bochum
Deutschland
Ingenieurinnen
und Ingenieure haben heute ausgezeichnete Jobperspektiven. Ob in der
Energiebranche, bei der nachhaltigen Rohstoffgewinnung oder in der
industriellen Produktion – auf sie warten vielfältige Aufgaben. Ein praxisnahes
Studium an der 1816 gegründeten Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA)
bereitet bestens darauf vor. An der ältesten Hochschule Bochums werden heute
die jungen Frauen und Männer ausgebildet, die die Probleme der Gegenwart und
Zukunft lösen.
In den drei
Wissenschaftsbereichen Georessourcen und Verfahrenstechnik, Maschinenbau und
Materialwissenschaften sowie Elektro-/Informationstechnik und
Wirtschaftsingenieurwesen setzt die familiäre Hochschule auf kleine Kursgrößen
und eine hervorragende Betreuung durch Dozentinnen und Dozenten aus der Praxis.
Die Studieninhalte werden in enger Zusammenarbeit mit der Industrie passend für
den Arbeitsmarkt entwickelt – von A wie „Angewandte Materialwissenschaften“ bis
V wie „Vermessungswesen“. Die Masterstudiengänge „Geoingenieurwesen und Nachbergbau“
sowie „Mineral Resource and Process Engineering“ sind deutschlandweit
einzigartig. Rund 80 Prozent der Abschlussarbeiten an der THGA beschäftigen mit
konkreten Anwendungen in Unternehmen. Das praxisnahe Studium genießt bei
Arbeitgebern daher einen exzellenten Ruf.
Trotz
200-jähriger Tradition ist die Hochschule keineswegs verstaubt. In modernen
Laboren entstehen intelligente Hightech-Materialien und Ideen für die Industrie
4.0. Den Bergbau-Wurzeln ist die THGA jedoch treu geblieben: Langjähriges
Know-how wird heute im Forschungszentrum Nachbergbau (FZN), das der THGA
angegliedert ist, weiterentwickelt. Die Hochschule bietet insgesamt viele
Chancen, zu forschen, eigene Ideen zu entwickeln und wertvolle Kontakte zu
knüpfen.