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Bundesfreiwilligendienst (m/w/d)

Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben

Anbieter

Köln

Standort

Hauptschulabschluss (einfach)

Voraussetzung (mind.)

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Sozial
Praktisch
Kreativ

Profil der Stelle

keinen

Bewerbungsschluss

Antrittsdatum

Beschreibung

Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bedeutet Engagement durch die Gesellschaft für die Gesellschaft. Er richtet sich an alle, die sich außerhalb von Beruf oder Schule für einen Zeitraum zwischen 6 und 24 Monaten im sozialen, kulturellen, ökologischen oder anderen gemeinwohlorientierten Bereichen engagieren wollen – sozialversichert und durch kostenlose Weiterbildungen und Seminare professionell begleitet.

Der BFD wird dabei in der Regel ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit in gemeinwohlorientierten Einrichtungen geleistet. Unter bestimmten Voraussetzungen kann der BFD auch in Teilzeit (mehr als 20 Stunden pro Woche) geleistet werden.Ob dies möglich ist, klären die Freiwilligen mit der jeweiligen Einsatzstelle ab.

Alle, die ihre Vollzeitschulpflicht erfüllt haben, können sich im Bundesfreiwilligendienst engagieren. Alter, Geschlecht, Nationalität und die Art des Schulabschlusses spielen keine Rolle.

Das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) ist für die Durchführung des Bundesfreiwilligendienstgesetzes zuständig und unterstützt Interessierte bei der Suche nach einer Einsatzstelle.



Benötigte Bewerbungsunterlagen

Über den Anbieter

Köln

An den Gelenkbogenhallen 2-6

50679 Köln

Deutschland

Was ist der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ?
Im Bundesfreiwilligendienst (BFD) engagieren sich Menschen aller Generationen für einen bestimmten Zeitraum, oft ein Jahr lang, für das Allgemeinwohl. Der BFD wird dabei in der Regel ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit in Einrichtungen geleistet, die dem Gemeinwohl dienen. Er fördert damit das lebenslange Lernen. Jungen Freiwilligen (nach Beendigung der Pflichtschulzeit) bietet er die Möglichkeit, ihre Kompetenzen zu erhöhen, und verbessert die Chancen des Einstiegs in ein geregeltes Berufsleben. Ältere Freiwillige werden dazu ermutigt, ihre bereits vorhandenen Kompetenzen sowie ihre Lebens-und Berufserfahrung einzubringen und weiter zu vermitteln.
Der BFD wird arbeitsmarktneutral durchgeführt und es wird ein angemessenes Taschengeld gezahlt. Die Sozialversicherungsbeiträge werden von der jeweiligen Einsatzstelle abgeführt.
Vertragspartner sind die/ der Freiwillige einerseits und die Bundesrepublik Deutschland andererseits. Die Freiwilligen suchen sich dabei die Einsatzstelle selbst aus und die Einsatzstellen entscheiden selbst über den Bedarf an unterstützenden Kräften.
Zum BFD gehören (für die Freiwilligen kostenlose) Bildungsseminare, die dienstbegleitend durchgeführt werden und als Arbeitszeit gelten. Die Seminare ermöglichen insbesondere die Persönlichkeitsentwicklung, soziale, interkulturelle und politische Bildung, berufliche Orientierung sowie das Lernen von Beteiligung und Mitbestimmung. Sie wecken das Interesse an gesellschaftlichen Zusammenhängen.
Der BFD kann vorzeitig beendet werden, wenn dies gewünscht wird.
Während der Dienstzeit können sich alle Freiwilligen bei Bedarf nicht nur an ihre jeweiligen Einsatzstellen und deren Verwaltungseinheiten, sondern auch an das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA), Köln, wenden. Das BAFzA führt den BFD im Auftrag des Bundes durch.
Mehr Information zum BFD gibt es unter www.bundesfreiwilligendienst.de.
Dort können Interessierte auch auf eine Einsatzstellen- und Platzsuche zugreifen.